Erfahren Sie
- warum Lohn- und Gehaltserhöhungen in vielen Fällen nicht zwingend eine Preissteigerung mit sich bringen müssen.
- wie Sie Ihre Forderung nach Preisreduzierung analytisch vorbereiten und zielsicher durchsetzen.
- wie Sie von Kostenreduzierungs-Potenzialen im Unternehmen Ihres Lieferanten profitieren können, auch wenn Sie die Abnahmemengen nicht erhöht haben.
- wie Sie an Informationen über Lieferanten gelangen, die Ihre Verhandlungsposition erheblich erhöhen können
- Nehmen Sie Praxistipps für Ihre nächste Preiserhöhungsabwehr mit - aktuelle "Fälle" der Teilnehmenden sind willkommen!
Seminarinhalte
- Wesentliche Begriffserläuterungen und praxisnahe Rechenbeispiele zu Kosten, Preisen und dem Maschinenstundensatz
- Wie Lieferanten kalkulieren: Gängige Kalkulationsmethoden für Produkte, Handelswaren und Dienstleistungen
- Die Schwächen der Kalkulationsmethoden kennen, heißt, sie nutzen zu können…
- Lieferanten und deren Kosten(strukturen) - wie Einkäufer Lieferanten ‚lesen' können
- Staffelpreise analysieren und bedeutende Informationen aus ihnen herauslesen
- Oft sehr entscheidend: Einmalkosten und Dauerformen (Werkzeuge)
- Der Deckungsbeitrag: wertvolle Argumente für Preisverhandlungen
- Besonders wichtig: Informationen, die Lieferanten nicht gerne preisgeben und wie man sie dennoch erhalten kann
- Preisauswirkung bei Mengenveränderungen selbst errechnen
- Tricks der Verkäufer erkennen und kontern!
- Informationen, die bares Geld wert sind - und wie und wo man sie erhält
- Verblüffen Sie Ihre Lieferanten: Konkrete Beispiele für wirkungsvolle hard facts
- Viel zu selten: Preissenkungen vorbereiten und durchsetzen!
- Anwendungsübungen und Praxisbeispiele zu Preis- und Kostenanalysen sowie Preiserhöhungsforderungen